Darstellung
Benutzerverwaltung über WISKI
Verwenden der WISKI Rechteverwaltung
Voraussetzung für die Konfiguration der Handeingabemaske (HE) über die WISKI Rechteverwaltung ist, dass der Benutzer der Handeingabe einen WISKI-User mit den entsprechenden Rechten auf Zeitreihengruppen, bzw. auf die Messstellen der Messtouren hat:
- Zusammenfassung in Benutzergruppen (Benutzergruppe einrichten)
- Benutzergruppen werden in die Messtour bzw. WISKI-Gruppen eingetragen (Gruppen bzw. Messtouren einrichten)
Benutzergruppe einrichten
Benutzergruppen erlauben das Zusammenfassen von mehreren Benutzern zu einer Gruppe.
Unter \\Verwaltung\Benutzerverwaltung\Benutzergruppen
- Neue Benutzergruppe hinzufügen
- Mitglieder der Gruppe auswählen und speichern
Berechtigungen an Parameter- oder Zeitreihengruppe eintragen
Die Berechtigungen werden an der Gruppe eingetragen indem man sie zur Bearbeitung öffnet und im Reiter Allgemein -> Detail den ff. Eintrag anpasst:
- »Privat« ändern auf »Gemeinsam genutzt« → »...« → entsprechende Benutzer oder Benutzergruppe (Benutzergruppe einrichten) auswählen und mit OK bestätigen.
Benutzerverwaltung in Stammdaten für Meteo/OWF/UWQ-Eingabe
Oft werden die Messungen in der Meteo/OWF/UWQ-Eingabe von externen Beobachtern durchgeführt die keine WISKI-User haben. In solchen Fällen kann die Rechteverwaltung der Handeingabe trotzdem über WISKI erfolgen. Hier wird der Umstand genutzt, dass die Eingabemasken Meteo - Eingabe meteorologischer Daten in Tabellenform und Vereinfachte Eingabemaske für OWF/UWQ-Beobachter über die Stammdaten verwaltet werden können. Dazu muss für den Beobachter in WISKI eine Adresse erstellt und dann in ein dafür vorgesehenes zusätzliches Stammdatenattribut (Handeingabe Beobachter) eingetragen werden. Natürlich können auch mehrere Beobachter und Messtrupps angegeben werden.
Konfiguration für Beobachtereintrag an Stammdaten
Um die Beobachter an den Stationsstammdaten eintragen zu können, müssen zuvor einmalig folgende Schritte durchgeführt werden:
Es wird ein Adresstyp »Handeingabe Beobachter« angelegt (Erstellen eines Adresstyps) mit Kurznamen HANDEINGABE_BEOBACHTER.
Für die Beobachter werden Adressen angelegt (Erstellen von Adressen) und unter Adresstyp »Handeingabe Beobachter« ausgewählt.
An der Stationsausprägung »Allgemein« wird ein zusätzliches Attribut »Handeingabe Beobachter« hinzugefügt:
\\Systemansicht\Systemstammdaten\Verwaltung\Typen\Stationsausprägung\Allgemein → Zusätzliche Attribute → Rechtsklick → Hinzufügen
Typ »Softlink«
Art: Liste ohne Historie
Kurzname »HANDEINGABE_BEOBACHTER« TBBM stellt ihnen einen Softlink zur Verfügung, den sie hier eintragen. Anschließend SQL testen + OK.
TBBM stellt ihnen ein Layout für die Anzeige der Handeingabe Beobachter in den Stammdaten zur Verfügung. Importieren sie dies im Reiter Layout → Import
Konfiguration für Messtruppeintrag an Stammdaten
Zuerst erstellt man einen entsprechenden Messtrupp (Erstellen eines Adresstyps) und anschließend konfiguriert man – äquivalent zum vorhergehenden Absatz die Stationsstammdaten:
An der Stationsausprägung »Allgemein« wird ein zusätzliches Attribut »Handeingabe Messtrupp« hinzugefügt:
\\Systemansicht\Systemstammdaten\Verwaltung\Typen\Stationsausprägung\Allgemein → Zusätzliche Attribute → Rechtsklick → Hinzufügen
Typ »Softlink«
Art: Liste ohne Historie
Kurzname »HANDEINGABE_MESSTRUPP« TBBM stellt ihnen einen Softlink zur Verfügung, den sie hier eintragen. Anschließend SQL testen + OK.
TBBM stellt ihnen ein Layout für die Anzeige der Handeingabe Beobachter und Messtouren in den Stammdaten zur Verfügung. Importieren sie dies im Reiter Layout → Import
Beobachter und Messtrupps an Stammdaten eintragen
An der Station unter Reiter Allgemein → Handeingabe Beobachter können nun die Beobachter aus einer Dropdown-Liste der Beobachter ausgewählt werden. Werden auch Messtrupps verwendet, so heißt der Reiter unter Allgemein -> Handeingabe Beobachter und Messtrupps. Mehrfachangaben sind möglich.
Details
ini
manual-input.observer-stations = true